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Worum geht es?

Der Schadensfall AMIS stellt den bisher ersten grenzüberschreitenden Massenschadensfall im europäischen Kapitalmarktrecht dar. Die ARGE-AMIS hat bereits am 14.11.05 verschiedene mögliche Anspruchsgegner für die geschädigten Anleger identifiziert. Aktuell vertritt die ARGE-AMIS bereits über 2.500 Mandanten in diesem Fall.

Anwaltskooperation AMIS – wer sind wir?

Arbeitsgemeinschaft (ARGE) von NIEDING + BARTH Rechtsanwaltsaktiengesellschaft sowie TILP Rechtsanwälte

Wir sind eine Anwaltskooperation zweier deutscher Anlegerschutzkanzleien, die seit über 10 Jahren aktiven Anlegerschutz betreiben und zu den Marktführern im Kapitalanlagerecht und im Bereich der Vertretung geschädigter Anleger und Investoren zählen. Durch unsere Kooperation haben wir eine Größeneinheit geschaffen, die derzeit keine andere in diesem Bereich tätige Rechtsanwaltskanzlei erreicht.

Wir verfügen über umfassende Erfahrung im „Handling“ großer Schadensfälle. Im Fall Phoenix – dem größten Betrugsfall in der deutschen Nachkriegsgeschichte – betreuen beide Kanzleien in der ARGE-Phoenix rund 3.000 Geschädigte (www.arge-phoenix.de). Der Fall AMIS weist viele Parallelen zum Fall Phoenix auf, übertrifft diesen aber in der Komplexität der aufgeworfenen Rechtsfragen.

Ausführliche Informationen in Form von Fragen und Antworten zur aktuellen Lage und der weiteren Vorgehensweise finden Sie hier.

Wer ist betroffen?
Betroffen sind alle Anleger der AMIS AG, unabhängig davon, ob sie aus Österreich, Deutschland oder Liechtenstein stammen. Aufgrund der grenzüberschreitenden Massenschädigung sind komplizierte Rechtsfragen insbesondere des österreichischen, deutschen und luxemburger Rechts aufgeworfen – letzteres deshalb, weil die maßgebliche Depotbank in Luxemburg sitzt. Damit ist der vorliegende Betrugsfall wesentlich komplexer und schwieriger als etwa der im März 2005 bekannt gewordene Phoenix-Schadensfall.

Der Schadensfall AMIS stellt den bisher ersten grenzüberschreitenden Massenschadensfall im europäischen Kapitalmarktrecht dar. Die ARGE-AMIS hat bereits am 14.11.05 verschiedene mögliche Anspruchsgegner für die geschädigten Anleger identifiziert. Aktuell vertritt die ARGE-AMIS bereits über 2.500 Mandanten in diesem Fall.

Anwaltskooperation AMIS – wer sind wir?

Arbeitsgemeinschaft (ARGE) von NIEDING + BARTH Rechtsanwaltsaktiengesellschaft sowie TILP Rechtsanwälte

Wir sind eine Anwaltskooperation zweier deutscher Anlegerschutzkanzleien, die seit über 10 Jahren aktiven Anlegerschutz betreiben und zu den Marktführern im Kapitalanlagerecht und im Bereich der Vertretung geschädigter Anleger und Investoren zählen. Durch unsere Kooperation haben wir eine Größeneinheit geschaffen, die derzeit keine andere in diesem Bereich tätige Rechtsanwaltskanzlei erreicht.

Wir verfügen über umfassende Erfahrung im „Handling“ großer Schadensfälle. Im Fall Phoenix – dem größten Betrugsfall in der deutschen Nachkriegsgeschichte – betreuen beide Kanzleien in der ARGE-Phoenix rund 3.000 Geschädigte (www.arge-phoenix.de). Der Fall AMIS weist viele Parallelen zum Fall Phoenix auf, übertrifft diesen aber in der Komplexität der aufgeworfenen Rechtsfragen.

Ausführliche Informationen in Form von Fragen und Antworten zur aktuellen Lage und der weiteren Vorgehensweise finden Sie hier.

Wer ist betroffen?
Betroffen sind alle Anleger der AMIS AG, unabhängig davon, ob sie aus Österreich, Deutschland oder Liechtenstein stammen. Aufgrund der grenzüberschreitenden Massenschädigung sind komplizierte Rechtsfragen insbesondere des österreichischen, deutschen und luxemburger Rechts aufgeworfen – letzteres deshalb, weil die maßgebliche Depotbank in Luxemburg sitzt. Damit ist der vorliegende Betrugsfall wesentlich komplexer und schwieriger als etwa der im März 2005 bekannt gewordene Phoenix-Schadensfall.

Konkursverfahren laufen weiter Forderungen weiter anmelden
Wichtiger Termin: 27.01.06 entscheidet voraussichtlich über die Konkursverfahren!
Die renommierteste deutsche Publikation aus der Anwalts-branche, JUVE, bewertet die Kanzleien in ihrem aktuellen Handbuch 2005/2006 wie folgt:
NIEDING + BARTH Rechtsanwaltsaktiengesellschaft
„Eine führende Kanzlei im Kapitalanlegerschutz, die als AG organisiert hier mit langer Tradition berät. Von Wettbe-werbern als „sehr engagiert“ eingestuft, ist Nieding + Barth insbes. im Wertpapierbereich profiliert. Nieding ist v.a. durch seine Tätigkeit als Präsident des Dt. Anlegerschutzbundes u. als Geschäftsführer der Dt. Schutz-vereinigung für Wertpapierbesitz bundesweit bekannt …“
TILP Rechtsanwälte
„Eine führende Kanzlei im Kapitalanlegerschutz, die seit langem zur Marktspitze zählt. Beraten wird das Gebiet in seiner ganzen Breite, Mandanten sind ausschließlich Privatanleger und institutionelle Investoren. Marktbeobachter bescheinigen Tilp ein „juristisch exzellentes Niveau .

Was wollen wir?
Mit unserer projektbezogenen Zusammenarbeit wollen wir Ihre Interessen wie die der sonstigen Opfer der AMIS AG optimal vertreten. Hierzu ist die Vertretung einer möglichst großen Anzahl von Geschädigten nach unserer Erfahrung unbedingt erforderlich. Gerade der Massenschadensfall Phoenix hat dies deutlich gezeigt. Dabei macht es auch für einen Anleger, der nicht aus Deutschland stammt, Sinn, sich von unserer Anwaltskooperation vertreten zu lassen. Denn die jetzt sinnvollerweise anzugehenden Rechtsangelegenheiten befinden sich im außergerichtlichen Bereich und können damit auch von uns als deutschen Anwälten in Ihrem Interesse wahrgenommen werden. Ein Mandat können Sie uns hier erteilen.

Meiden Sie bitte in Ihrem eigenen Interesse dubiose „Interessengemeinschaften“, „Opfervereine“, „Anlegerschutz-Gemeinschaften“ oder ähnliches. Vertrauen Sie die Vertretung Ihrer Interessen nur Anwälten an, die nachweislich seit Jahren erfolgreich im Bereich Kapitalmarktrecht tätig sind und sich daher in Fällen dieser Größenordnung auskennen.

Was kostet Sie eine Mandatierung der ARGE-AMIS?
Wir haben für Sie ein Pauschalangebot entwickelt, welches Sie hier finden. Auch wenn wir auf den ersten Blick im Vergleich zu anderen Kanzleien teurer erscheinen, ist unser Angebot seinen Preis wert!